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Frau Schmidthuber und Herr Podniklafski

Treffen 7


Dialog-Varianten


1.1.1. Deklination der Personalpronomen:


       
F: Guten Tag, was möchten Sie (kaufen)?

       A: Ich suche einen Pullover.

       F: Nehmen Sie (doch) den (Pullover) hier. Er ist modern und preiswert.

       A: Gut, danke (für den Tipp); ich nehme ihn.


1.1.2. Personalpronomen:


       F: Wie geht es dir?

       A: (Danke,) mir geht es gut.

       F: Und deiner Mutter, wie geht es ihr?

       A: Danke (der Nachfrage), ihr geht es auch gut.


1.1.3. Personalpronomen:


       F: Gefällt Ihnen der Pullover?

       A: Ja, er gefällt mir (ganz) gut.

       F: Ist das auch etwas für Ihren Mann? (Was denken Sie?)

       A: Nein, das ist nichts für ihn, diese Art Pullover gefällt/gefallen ihm nicht.


1.1.4. Personalpronomen:


       F: Kaufen Sie (doch) den Pullover für Ihre Mutter!

       A: Nein danke, ich kaufe ihn nicht.

       F: Warum kaufen Sie ihn (denn) nicht?

       A: Ich kenne sie (genau), er gefällt ihr (ganz bestimmt) nicht.


1.1.5. Personalpronomen:


       F: Ist Herr Müller (schon) da?

       A: Ja, er ist (wieder) da.

       F: Wie geht es ihm (denn)?

       A: (Danke,) es geht ihm gut.

       F: Und wann kann ich ihn (mal) treffen?

       A: Sie können ihn (sicher) am Montag treffen.




1.2.1. Personalpronomen (Positionswechsel):


       F: Was zeigt die Frau dem Mann, Herr Müller?

       A: Die Frau zeigt dem Mann das Bild.

       F: Zeigt sie es ihm wirklich, Frau Schneider?

       A: Ja, (ich bin sicher,) sie zeigt es ihm.


1.2.2. Personalpronomen (Positionswechsel):


       F: Kennen Sie schon meinen Vater?

       A: Nein, ich kenne ihn noch nicht.

       F: Gut, dann stelle ich ihn Ihnen vor. Schauen Sie hier!

       A: Ach, hier auf dem Foto, das ist er?!


1.2.3. Personalpronomen (Positionswechsel):


       F: Das Bild gefällt meinem Bruder. Kannst du es ihm leihen?

       A: Gibt er es mir (denn) am Montag zurück?

       F: Na klar, (das macht er,) ich sage es ihm.

       A: Gut, einverstanden. Grüße ihn von mir!




2.1. Modalverben:


       
F: Warum putzen Sie nicht die Fenster, Herr Müller?

       A: Ich kann die Fenster nicht putzen, denn ich habe keine Putzmittel.


2.2. Modalverben:


       F: Putzen Sie (doch bitte) die Fenster, Herr Müller!

       A: Nein, ich will die Fenster (heute) nicht putzen, denn ich habe keine Zeit.


2.3. Modalverben:


       
F: Können wir jetzt anfangen und ein Lied singen?

       A: Nein, ihr müsst noch warten.

       F: Warum kannst du noch nicht mitmachen?

       A: Ich will noch (erst) aufräumen.


2.4. Modalverben:


       F: Kann ich dich etwas fragen?

       A: Ja, klar kannst du mich etwas fragen.

       F: Willst du mit mir zusammen spazieren gehen?

       A: Ja, gern gehe ich mit dir zusammen spazieren.




3.1.
Uhrzeit:


       F: Wie lange arbeitet Herr Müller (heute)?

       A: (Ich glaube,) er arbeitet von viertel acht bist dreiviertel zwei.


3.2. Uhrzeit:


       F: Wann fängt Herr Müller an?

       A: (Ich glaube,) er fängt kurz nach sechs an.

       F: Und wann hört er auf?

       A: (Ich vermute,) er hört kurz vor neun auf.
 



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