Zur Arbeit mit den
Trickbildern:
(1.) Wenn Sie einen Digitalprojektor ("Beamer") haben, können
Sie
das Trickbild an eine weiße Fläche projizieren. So
ist es
für
alle gut sichtbar und kann gemeinsam
betrachtet und besprochen werden.
(Wenn Sie keinen Digitalprojektor haben, können Sie das Bild
ausdrucken und jedem zur Ansicht vorlegen.)
(2.) Zuerst lassen Sie die allgemeine
Situation beschreiben. Was ist zu sehen? Was geschieht?
Gemeinsam suchen Sie
nach
einem passenden Bildtitel und respektieren alle Varianten, die gut
begründet werden. Zuletzt nennen Sie den Titel, den Stefan
Bayer
seinem Trickbild gegeben hat.
(Umgekehrt können Sie zur Abwechslung auch mal
den Titel zuerst präsentieren und begründen lassen,
warum das
Bild so heißt. Oder Sie nennen einen eigenen Titel und
sprechen
darüber, ob er passt. Gelegentlich könnte er ja auch
mal absichtlich
nicht passen!)
(3.) Wer gerne seine Fantasie spielen
lässt, schreibt dann zu dem Bild
eine
kleine Geschichte, zu der unbedingt
Monologe oder Dialoge und die Beschreibung
von Empfindungen gehören! Wer das nicht mag, fertigt
eine
Bildbeschreibung an. Dabei sollen möglichst viele Einzelheiten
erfasst
werden (siehe
Schema Bildbeschreibung in der Rubrik "Praxis"). Das
können die Teilnehmer einzeln, zu zweit oder zu
dritt machen. (Am besten überlassen Sie es den
Teilnehmern selbst, wie sie es machen möchten!)
(4.) Die Ergebnisse werden im Plenum präsentiert und
gegebenenfalls diskutiert.
|